Synergetik-Einzelsitzung:
Der Heilige und das ewige Licht
Die 56-jährige
Ärztin erlebt in der Sitzung ein tiefes Gefühl von Ausweglosigkeit
und Resignation. Dies drückt sich auf der Körperebene durch ein Gefühl
der Enge im Hals aus und auf der Symbolebene durch das Bild eines Kindes, das
sich in einer Höhle verirrt hat. Als die Klientin, die selbst dieses Kind
ist, bereits aufgegeben hat, taucht dort plötzlich und unerwartet ein Heiliger
auf, der ihr das ewige Licht bringt und sie aus der Höhle führt. Die
Botschaft des Heiligen lautet: Das ewige Licht brennt immer und du kannst
alles in dir wieder lebendig machen. In dieser Sitzung wird auch sehr
anschaulich der Unterschied zwischen Synergetik Therapie und anderen Visualisierungstherapien
aufgezeigt.
Dunkler Raum - Klientin
wird aufgefordert, das Licht einzuschalten. Sie erkennt ein Kellergewölbe,
schwarze Wände, grauer Fußboden, nichts Auffälliges ist im Raum,
es riecht muffig. Der Therapeut schickt einen Boten vorbei und spielt das Geräusch
von sich nähernden Schritten ein - Es taucht wieder ein Heilger auf, den
die Klientin schon aus einer früheren Sitzung kennt. Sie begrüßt
ihn. - Der Therapeut fordert sie auf, sich von dem Boten eine Botschaft geben
zu lassen. Der Bote reagiert sehr uneindeutig. Sie fragt ihn, ob er bereit ist,
ihr etwas zu zeigen, was mit ihren Zanhproblemen zusammenhängt. Der Bote
nickt und nimmt sie mit in eine Höhle. Sie kommen schließlich an
einen unterirdischen See mit einer Brücke.
Kl:
In diesem See liegt ein zusammengerolltes Knäuel, das hat helle Sachen
an. ... Das möchte ich nicht anschauen, das ist mir unheimlich. Der lebt
nicht mehr. - Sie fragt die Gestalt, wo sie herkommt und was passiert ist. Es
handelt sich um ein Kind, das verbotenerweise in diese Höhle gegangen war
und in dem See ertrunken ist. Der Therapeut fordert die Klientin auf, in diese
Zeit zurückzugehen, wo das passiert ist. Die Klientin sieht sich selbst
durch die Höhle laufen mit einer Kerze in der Hand. Sie ist dieses Kind
und ihr ist wieder unheimlich zumute. Sie verspürt aber auch Neugierde,
Abenteuerlust, möchte was erleben, vermutet, daß hier vielleicht
ein Schatz vergraben sein könnte. Schließlich erlischt die Kerze
und es ist vollkommen dunkel in der Höhle. Sie tastet sich an den Wänden
entlang und rutscht immer wieder aus. - Wie komme ich da jetzt wieder raus?
... Ich komme nicht mehr raus, denn das ist wie ein Labyrinth und ich weiß
gar nicht mehr, wo ich hergekommen bin. ... Ich habe das Gefühl, ich komme
immer tiefer rein. Ich hab das Gefühl, das kann ich vergessen - da komm
ich nicht mehr raus. - Die Klientin bestätigt, daß sie dieses Gefühl
der Ausweglosigkeit auch aus ihrem jetzigen Leben kennt. Der Therapeut fordert
sie auf, ganz in dieses Gefühl hineinzugehen. Sie irrt durch die Höhle
und ruft nach Hilfe, aber es erscheint zwecklos - tiefes Seufzen - Therapeut
legt zur Untersützung seine Hand auf ihren Solar-Plexus. - Der Weg wird
immer beschwerlicher, da ist so Geröll, alles ist so glitschig. ... Immer,
wenn ich denk, da ist Licht, das ist der Ausgang, dann ist es nur ein kleiner
Spalt, der von oben Licht reinläßt.
Th: Wo spürst
du diese Auswegslosigkeit in deinem Körper? Wo ist das Gefühl zuhause?
Kl: Da im Hals,
da ist so eine Enge (atmet schwer). Ich setz mich jetzt hin und denk nach. Irgendwie
hab ich schon resigniert. - Der Therapeut fordert die Klientin auf, stärker
zu atmen. - Ich rufe immer: Wie komme ich da raus? Helft mir, wie komme ich
da raus?! ... Und jetzt kommt wieder dieser komische Heilige mit so einer Bergmannslampe.
(atmet erleichtert auf) Ja, Gott sei Dank, jetzt wird es wieder heller. Das
ist gut. (atmet heftig) der soll mir da raushelfen. ... Ja, jetzt danke ich
ihm, daß er gekommen ist mit seiner Lampe. Diese Lampe kann nie mehr ausgehen.
Die brennt immer (sehr erleichtert) Jetzt kann nichts mehr passieren. Jetzt
bring ich dich da raus - sagt er. Er weiß den Weg.
Th: Fordere ihn mal auf, er soll dir sagen wofür dieses Licht steht, dieses ewige Licht.
Kl: Er sagt: Das
Licht steht für die Ewigkeit, es gibt kein Ende. Anfang ist Ende, Ende
ist Anfang. - Der Heilige bringt sie hinaus. Der Weg dorthin ist sehr kurz und
sie erkennt, daß sie scheinbar gar nicht weit vom Ausgang entfernt war.
- Das paßt genau - Immer kurz bevor die Tür ganz auf ist, mach ich
sie zu. (lacht) Das ist nicht zu fassen, unglaublich. - Die Klientin landet
auf einer wunderschönen Wiese und atmet erleichtert auf. Der Heilige hat
für sie die Botschaft, daß sie erkennen soll, daß sie immer
kurz vorm Ziel aufgibt. - Ach, das ist schon immer so gewesen, das haben
mir auch Freunde schon ge-sagt. Ich sag mir immer, ich schaff das
eh nicht. Andere schaffen das vielleicht, aber ich nicht. Das hängt so
mit meinen Zweifeln zusammen und meinem inneren Selbstwert. ... Ich kann das
nicht schaffen - das Gefühl hab ich eigentlich oft und da möchte ich
raus.
Th:
Mach folgendes jetzt: Stell dir eine große weiße Wand vor und schreibe
diesen Satz da drauf - groß, sichtbar, gut lesbar: Ich schaffe das nicht!
Kl: (total verblüfft)
Das nicht paßt schon gar nicht mehr daruf. Das ist ja nicht
zu fassen! Die Wand geht nur soweit bis Ich schaffe das. Das gibt
es ja nicht. Ich will sie erweitern, aber das geht gar nicht, die rutscht immer
wieder weg.
Th: Ja, toll, in
deinem Unterbewußtsein gibt es diesen Satz schon nicht mehr. Der ist gelöscht,
er hat sich von selbst aufgelöst. Das ist ein Zeichen dafür, daß
dieses System gekippt ist, d.h. der Inhalt dieses Satzes kann dich nicht mehr
hemmen und beeinflussen.
Kl: Ja, da ist ein
riesen schwarzer Rand und irgendwie kann ich da - das geht nicht - also, ich
schau nochmal, nein das geht nicht. Also, ich probiers jetzt nochmal ...
Also, jetzt hab ich versucht, auf den schwarzen Rand zu schreiben und, also
es ginge schon noch, aber es sind ganz winzige Buchstaben. Die sind viel kleiner.
Also, es ist schon noch da, auf dem Rand, dieses nicht, aber es
ist so winzig.
Th: Das heißt
dieser Satz ist noch nicht vollkommen weg, aber vom Stellenwert her an den Rand
gerückt und ganz winzig von der Bedeutung. Dann nimmst du jetzt diese weiße
Farbe und übermalst den Rand, damit er ganz gelöscht ist. Und schau
mal, obs geht.
Kl: Das ist interessant.
Links der Rand ist gleich weiß alles, das ist überhaupt kein Problem.
Aber je weiter ich nach rechts komme, dest mehr kommt dieses schwarz wieder
durch. ... Ja, da muß ich öfter drübermalen. Da brauch ich noch
ein bisschen mehr Farbe. ... So, jetzt wird es langsam. Also, der obere und
der untere Rand, die sind schon ganz gut. Ach, und die Farbe wird von selbst
immer mehr im Eimer.
Th: Aber schau mal,
daran kannst du sehen, wie autonom dein Unterbewußtsein ist.
Kl: Ja, unglaublich.
... Also, die letze Ecke, die hängt noch ein bisschen. Mensch, die ist
hartnäckig.
An diesem Aspekt
ist der Unterschied zu Visualisie-rungstherapien deutlich . Man darf Bilder
nicht einfach übermalen, das wäre wie Positiv Denken.
Die Ecke will wahr und ernst genommen werden und ist wie ein Symptom:
ein wichtiger Hinweisgeber!Th: Also, wenn es nicht geht, dann laß dir
von der Ecke zeigen, warum es nicht geht. Dann mußt du erst noch was auflösen,
heißt das ja auch. Sprich sie mal direkt an. Sie soll es dir zeigen in
Form von Bildern, Erinnerungen oder was auch immer, damit du es dir anschauen
und es dann auflösen kannst. Schau mal, was sofort auftaucht. - Die Klientin
sieht einen See, in dem ein Kind ertrinkt.
Kl:
Es schreit und schreit und schreit nach Hilfe. Und ich kann nichts machen. Ich
will den Jungen retten, aber ich hab Angst, ich schaffe das nicht. Ich fühle
mich wieder so ohnmächtig. Ich habe auch Angst vor dem Wasser. - Der Therapeut
fordert zur direkten Kommunikation auf - Ich hab Angst vor dir, Wasser, große
Angst. Ich wollte als Kind schon immer nicht zum Schwimmunterricht, da hab ich
mir immer ein Attest geholt. Warum passiert das jetzt gerade mir? - Die Klientin
teilt dem Jungen ihre Ängste mit. Er sagt ihr, daß er genausolche
Angst hat, wie sie und daß er auch nicht weiß, warum gerade er jetzt
ertrinken muß. - Ich hab Angst, daß du mich auch da runterziehst.
Der Junge sagt - ja, das könnte passieren. - Der Therapeut fordert sie
auf, den Heiligen herbeizurufen und um Rat zu fragen. Der Heilige aber schüttelt
den Kopf und meint, sie müsse es selbst finden. An dieser Stelle läßt
sich die Klientin die Farbe gelb, welche für sie die Qualität Mut
und Selbstvertrauen repräsentiert aus dem Uni-versum in ihr Scheitelchakra
einfließen. Klientin seufzt - Ach, ich brauch das tonnenweise. Das füllt
sich von unten nach oben langsam auf.....Mhm, jetzt bin ich voll. - Die Klientin
schwimmt daraufhin zu dem Jungen hin. Der Weg zu dem Jun-gen ist kürzer,
als sie dachte. Der Junge hängt sich sofort an sie und der Rückweg
zum Ufer ist zu ihrem Erstaunen wieder sehr kurz - Das gibt es ja nicht, da
ist ja gar kein Wasser mehr im See. Ich hab gedacht, ich muß kilometerweit
schwimmen, und dabei bin ich schon da. - Der Junge wirkt sehr leblos und sie
entschließt sich, Mund-zu-Mund-Beatmung zu machen. Während sie das
tut, kommen Erinnerungen hoch, an den plötzlichen Kindstod eines kleinen
Jungen, den sie während eines Nachtdienstes auch von Mund zu Mund beatmet
hatte, obwohl sie bereits gewußt hatte, daß er schon tot war. Sie
hatte damit nur den Eltern demonstrieren wollen, daß sie alles versucht
hatte. Sie redet mit dem Jungen und fängt dabei an zu weinen. Das Baby
sagt zu ihr: Du mußt doch gar nichts tun. Ich bin ja schon tot. Die Klientin
bekommt starke Rückenschmerzen (unter denen sie schon längere Zeit
leidet), nachdem dieses Baby ihr sagt, daß es gerade in ihrem Nachtdienst
gestorben ist,weil es sie mit dem Thema Tod konfrontieren wollte. - Jetzt bin
ich an meinem Thema.
Th: Frag den Rücken
mal, was er dir zu sagen hat.
Kl:
Der Rücken sagt, daß ich endlich mit dem Thema Tod abschließen
soll. - Sie redet nochmal mit dem Baby und der Mutter des toten Babys und drückt
dabei alles aus, was sie damals runtergeschluckt hat. Im Laufe des Gesprächs
sagt das Baby, es wollte durch seinen Tod seine Mutter aufwecken, damit sie
in Zukunft mehr auf sich aufpaßt. - Ich hab jetzt das Gefühl, das
gilt ja auch für mich? Das Baby nickt. Ja, das Kind hat mir mit seinem
Tod die Botschaft gebracht, daß ich auf mich aufpassen soll. Und es sagt,
ich sollte mit dem Thema Tod einfach konfrontiert werden. Ja, und indem das
Kind jetzt zu mir gesprochen hat, lebt es jetzt ja in mir. (atmet erleichtert)
Th: Dadurch, daß
es in dir spricht, ist diese Struktur in dir wieder lebendig. Dein Energiefluß
ist an dieser Stelle nicht mehr blockiert. - Der Therapeut schickt die Klientin
nochmal in das Anfangsbild der Höhle mit dem ertrunkenen Kind im See.
Kl: Also, das ist
komisch. Als wir hinkamen, lag das Kind noch so drin und dann ist es auf einmal
auferstanden und jetzt steht es im Wasser.
Th: Ja, du hast
es erlöst und demenstprechend ist das Bild auch erlöst, also wieder
lebendig. - Die Klientin tauscht sich nochmal mit diesem Kind aus. Das Kind
lacht und die beiden umarmen sich. - Musik wird eingespielt - Der Therapeut
macht den Vorschlag, auch das andere Baby mit hinzuzuholen.
Kl: Ja, ich komme
jetzt wieder da hin in das Zimmer, wo es gelegen hat und da war ja die Decke
über dem Kopf - also so hat mir das die Mutter erzählt - und war erstickt.
Und jetzt seh ich da auch das Kind unter der Decke, aber es schreit. Und jetzt
kann ich diie Decke wegnehmen und es lebt. - Die Klientin ist sehr erleichtert.
Daraufhin fordert sie der Therapeut auf, den Heiligen, der sie ja zu all diesen
Ereignissen geführt hatte, herbeizuholen. Sie fragt ihn: - Ist es das,
was ich lernen sollte? Daß ich die Toten in mir wieder erwecke - oder
daß ich sehe, sie sind gar nicht tot, sie leben? ... Ja, er nickt.
Th: Das heißt,
das Licht brennt ewig, es läßt sich alles wieder lebendig machen,
auch in dir? Ja, dann guck jetzt nochmal auf deine Mauer. Hat sich da was verändert?
Kl: Ja, jetzt seh
ich die Schrift Ich schaffe das. Und ich sehe einen weißen
Rand und das nicht ist weg. ... Nur an den Ecken kommt es immer
noch so ein bisschen dunkel durch. - Der Therapeut fordert die Klientin wieder
auf, die Ecken anzusprechen und sie zu fragen, was sie ihr damit sagen oder
zeigen möchten. Daraufhin kommt nochmal ein Bild aus einer vorhergehenden
Sitzung. In diesem Bild hatte sie bereits 4 Kinder, die an der Pest gestorben
waren, wieder aufgeweckt. Eines von denen war allerdings nur so halb aufgestanden.
Dieses eine Kind taucht jetzt wieder auf. Sie geht jetzt zu dem Kind und spricht
es nochmal an. Das Kind sagt, es sei zu schwach, um wieder ganz lebendig zu
werden. - Es sagt, seine Kraft ist durch die Krankheit weg. ... Also, ich hab
jetzt auch das Gefühl, daß mir das ewige Nachdenken über meine
Krankheit - die so schlimm ja gar nicht ist - auch so die Kraft geraubt hat.
Meine Mama und meine Oma haben das auch schon gehabt und ich hab so das Gefühl,
ich muß das jetzt endlich erlösen. - Der Therapeut fordert die Klientin
auf, dieses Kind zu fragen, was dieses Thema ist, das sich bereits bei der Mutter
und bei der Großmutter gezeigt hat. - Was ist denn dieses Thema, das in
den Zähnen und im Kiefer steckt und das schon von meiner Großmutter
kommt? ... Der kanns mir nicht mehr sagen, der ist zu kraftlos. - Der
Therapeut gibt wieder die Anweisung, was dieser Junge braucht und welche Farbe
das wäre. Der Junge braucht Kraft, aber Farbe will er nicht haben, sondern
eine Spritze. Sie gibt ihm die Spritze, wodurch der Junge langsam zu sich kommt,
Farbe bekommt. Sie gibt ihm noch eine zweite Spritze. - Ja, da spürt man
jetzt richtig, wie Bewegung reinkommt ... Ja, der springt jetzt auf! (atmet
tief durch) Ja, das ist befreiend. -
Der Junge bedankt sich bei der Klientin und umarmt sie. - Oh, der drückt
mich so fest, ich krieg kaum mehr Luft. - atmet tief durch - Ach, ist das gut!
... Der hört ja gar nicht mehr auf. - Musik wird eingespielt. Die Hände
der Klientin fangen an, zu kribbeln. Sie fängt zu weinen an. Da taucht
ihr Mann auf und sie sagt ihm, daß sie keinen richtigen Zugang zu ihm
findet, sich ihm nicht richtig öffnen konnte bisher, weil sie immer noch
zu sehr an ihrem ersten Mann hängt. Die Klientin verspürt Schuldgefühle
und der gesamte Körper fängt daraufhin zu kribbeln an. Der Therapeut
fordert sie auf, beide Män-ner dasein zu lassen und sich dann bewußt
zwischen den beiden zu entscheiden. Das Kribbeln der Klientin verstärkt
sich. Es zieht sie zu ihrem jetzigen Mann, den sie auch lebendiger und plastischer
wahrnehmen kann.
Th: Spür mal,
ob du bereit bist, von deinem früheren Mann bewußt Abschied zu nehmen,
ihn jetzt loszulassen.
Kl:
Ja ... und er nickt und sagt, wir sehen uns ja eh wieder. (lacht und atmet erleichtert
auf) - Die beiden verabschieden sich. Tiefes Durchatmen der Klientin. Musik
wird eingespielt. Die Klientin weint. Sie sieht ihren Mann, wie er sich in einen
Hubschrauber setzt und wegfliegt - Fliegen war sein Leben. -
Dieser dritten Sitzung folgte noch eine vierte. Die Klientin war sehr begeistert
von dieser Arbeit. Sie weiß aus jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit
Kranken und speziell Krebspatienten, wie wichtig es ist, eine Methode an die
Hand zu kriegen, mit der man die hinter der Krankheit liegenden Konflikte auflösen
kann. Sie möchte die Ausbildung zur Synergetik Therapeutin machen um ihren
Patienten effektiv helfen zu können.